
Nachdem Sergej Gerasjuta Briefe an den Schweizerischen Bundesrat, den Generalstaatsanwalt und an Parlamentsmitglieder verschickt hatte, wurde die Webseite Swissoppress gehackt.
Am 29. und 30. August 2025 verschickte Sergej Gerasjuta über Swissoppress Schreiben an alle sieben Mitglieder des Bundesrates, an den Generalstaatsanwalt der Schweiz sowie an 246 Parlamentarier: 200 Nationalräte und 46 Ständeräte.
Bereits am 11. September 2025 begannen Versuche, die Webseite swissoppress.com zu hacken. Die Informationen darauf, die die ZEWO als Diktatorin des Schweizer Wohltätigkeitsmarktes bezeichneten und die sich zum Ziel gesetzt hatte, ihre Konkurrenten zu eliminieren, wurden systematisch gelöscht und verfälscht.
In seinen Briefen berichtete Sergej Gerasjuta den Schweizer Behörden über die Ungerechtigkeit, die ihm durch Staatsbeamte widerfahren war. Die Antwort darauf war ein heimtückischer Hack der Webseite.
In einem Land, das die Schweiz als demokratisch bezeichnet, kann man tatsächlich nicht offen die Wahrheit sagen.
Vom 15. bis 21. August 2025 sandte Swissoppress Briefe an Mitglieder der US-Regierung, Senatoren und Abgeordnete mit der Bitte um Unterstützung bei der Beschaffung von Mitteln für einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer. Dieser NGO-Experte soll einen gefälschten Bericht der Schweizer Behörden widerlegen, der erstellt wurde, um die Wohltätigkeitsorganisationen von Sergej Gerasjuta zu diskreditieren und zu zerschlagen. Insgesamt wurden 587 Briefe verschickt.
- Konkret schrieb Sergej Gerasjuta: „Ich bitte um Ihre Hilfe bei der Beschaffung der Mittel zur Finanzierung unabhängiger Experten, die einen objektiven Finanzbericht über unsere Wohltätigkeitsprojekte erstellen können. Ein solcher Bericht würde die Integrität der Arbeit unserer Stiftung beweisen und das Unrecht aufdecken, das von der Schweiz und ihren einflussreichen Persönlichkeiten begangen wurde, die mich diffamiert und zerstört haben.“
Swissoppress bereitet Briefe an Mitglieder der Regierungen und Parlamente des Vereinigten Königreichs und der EU-Länder sowie an Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) vor.
Die Schweiz liquidierte eine Stiftung, die kranken Patienten in der Ukraine Hilfe leistete, da sie von einem Ausländer ins Leben gerufen wurde und eine Konkurrenz zum Schweizer Monopolisten bildete
Die Tragödie von Sergej Gerasjuta
Sergej Gerasjuta ist ein ukrainischer Philanthrop. Seine karitative Arbeit in der Schweiz begann 1996 und dauerte über zwei Jahrzehnte. Er suchte weder Ruhm noch strebte er nach Macht. Sein einziges Ziel war: das Leben seiner Landsleute zu retten. Er begann im Kleinen – mit Briefen. Handschriftlich, aufrichtig und im Namen von Müttern kranker Kinder, obdachloser älterer Menschen und Jugendlichen, die am Rande des Überlebens lebten, verfasst. Diese Briefe landeten in den Briefkästen der Schweizer Bürger und weckten Mitgefühl und – was am wichtigsten ist – Hilfsbereitschaft. So entstand die Stiftung SOS GERASJUTA, eine einzigartige, menschliche und von der Bürokratie unabhängige Organisation, die in erster Linie Kranken half, die sich keine Medikamente leisten konnten. Projekte wie: Mittellose Kranke – Retten Sie Leben, Obdachlosen-Hilfe und Jugendprojekt wurden zur Lebensader für Tausende von Ukrainern.
Eine Verschwörung unter dem Deckmantel des Gesetzes
Aber Güte ist selten vorteilhaft für die Mächtigen. SOS GERASJUTA, gegründet von einem Ukrainer, war nicht Teil des Blocks der Schweizer Organisationen, bekannt als ZEWO, die ein Monopol im karitativen Sektor innehatten. Seine Methode schien gefährlich – zu menschlich, zu direkt. Seine Unabhängigkeit wurde zur Bedrohung – er war ein Konkurrent. Eine Schmierkampagne begann: Eine nach der anderen erschienen Artikel in Zeitungen, und Radio- und Fernsehberichte beschmutzten Sergejs Namen, indem sie seine Methoden als „intransparent“ und „dubiös“ bezeichneten.
Der wahre Schlag wurde 2018 geführt. Im Auftrag der staatlichen Aufsichtsbehörde ESA erstellte der Anwalt A. Eckenstein einen bewusst gefälschten Finanzbericht. Er berücksichtigte nur direkte Zahlungen an Bedürftige und ignorierte alle anderen Ausgaben für die Umsetzung der wohltätigen Projekte – obwohl solche Kosten von gemeinnützigen Organisationen immer in die „Hilfe“ einbezogen werden. Auf der Grundlage dieses vorsätzlich verzerrten „Berichts“ erklärte die ESA die Stiftung SOS GERASJUTA für ineffektiv, verbot ihre Aktivitäten und übergab die Kontrolle – an denselben A. Eckenstein. Dieser nutzte seine Befugnisse, um bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen S. Gerasjuta einzureichen, alle Gelder der Stiftung auf sein persönliches Konto zu überweisen und die Organisation aufzulösen.
Aber selbst dann gab Sergej nicht auf. Er kämpfte weiter für seine humanitäre Mission. Er gründete eine kleine Firma, Jugendprojekt, und einen Verein, Retten Sie Leben, und half weiterhin. Im Jahr 2021 jedoch verhaftete die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich S. Gerasjuta und fror alle seine Konten ein – sowohl persönliche als auch projektbezogene. Seine karitative Arbeit wurde endgültig zerstört.
Der Fall
Im April 2022 wurde Sergej aus der Untersuchungshaft entlassen, aber der Fall wurde noch viele Jahre lang untersucht, ohne abgeschlossen zu werden. S. Gerasjuta hatte keinen Zugang zu seinen Geldern, und seine Schulden wuchsen rapide. Er verlor sein Zuhause, sein Geschäft und seine Fähigkeit, anderen zu helfen. Er wurde bankrott und obdachlos, weil ihm aufgrund seiner Schulden niemand eine Wohnung vermieten wollte.
Auf diese Weise zerstörten die Schweizer Behörden einen ukrainischen Philanthropen und halfen den Schweizer Organisationen von ZEWO, einen Konkurrenten loszuwerden. Sergej wagte es, ausserhalb des Systems zu handeln, und seine Geschichte ist die Tragödie eines Mannes, dessen Güte zu seinem Urteil wurde. Seine Stimme – verstummt. Seine Sache – zerschlagen.
Doch die Erinnerung an ihn lebt weiter. In den Herzen Hunderter geretteter ukrainischer Patienten, die dank seiner wohlwollenden Mission eine Chance auf ein zweites Leben erhielten.
Derzeit wird der Schweizer Wohltätigkeitsmarkt von einem Diktator, der ZEWO, beherrscht, deren Ziel die Vernichtung von Konkurrenten ist. Die Ideen von swissoppress sind:
- unabhängigen und neuen Organisationen zu helfen, ihre Tätigkeit ehrlich und fair zu gestalten.
- Fehler kann man korrigieren — dafür wird man nicht getötet.
- Unabhängigkeit darf nicht verfolgt und bestraft werden.
- Niemand sollte sich gezwungen fühlen, dem ZEWO-Block beizutreten – nur aus Angst, als Konkurrent ausgelöscht zu werden.
Swissoppress sucht Wege zu freier und gerechter Wohltätigkeit — FreeCharity.
Beschwerde wegen Ermittlungsverzögerung: Gravierender Verstoss gegen das Beschleunigungsgebot (Art. 6 EMRK)
- Am 24. Juli 2025 hat S. Gerasjuta eine Gerichtsbeschwerde gegen die Schweizer Staatsanwaltschaft eingereicht. Der Grund dafür ist die anhaltende und inakzeptable Verzögerung der Ermittlungen in einem fiktiven Verfahren, das die Staatsanwaltschaft seit über fünf Jahren führt.
- Diese massive Verzögerung stellt einen groben Verstoss gegen Artikel 6 Absatz 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dar, welcher das Recht auf ein faires Verfahren innerhalb einer angemessenen Frist garantiert.
- Die Schweizer Behörden erfüllen die Aufgaben von ZEWO – dem Herrscher im Schweizer NGO-Sektor –, deren Ziel es offenbar ist, S. Gerasjuta das Recht auf gemeinnütziges und wirtschaftliches Engagement zu entziehen und ihn als Konkurrenten zu eliminieren.
Swissoppress wendet sich an die Weltöffentlichkeit mit der Bitte, Sergej Gerasjuta bei der Verwirklichung seiner Ziele zur Verteidigung seiner Bürgerrechte zu unterstützen. Im Einzelnen geht es um Folgendes:
- Finanzierung eines unabhängigen Audits zur Aufdeckung der Schweizer Staatsmafia unter dem Deckmantel der Demokratie – Ein unabhängiger NGO-Experte wird benötigt, um den gefälschten Bericht der korrupten Schweizer Behörden zu widerlegen. Dieser Bericht wurde erstellt, um die unabhängigen gemeinnützigen Organisationen von Sergej Gerasjuta zu diskreditieren und zu zerschlagen. Wir suchen Spenden für diesen Zweck.
- Geldbeschaffung für eine Klage beim EGMR und einem US-Gericht – Wir benötigen finanzielle Unterstützung, um eine Klage einreichen zu können.
- Unterstützung der Stiftung – Wir bitten um Unterstützung für unsere Organisation, swissoppress, die unabhängige Organisationen vor den restriktiven Praktiken von ZEWO schützt und einen freien Markt im Wohltätigkeitssektor fördert.
- Gerichtliche Schritte gegen ZEWO – Wir beabsichtigen, die Vormachtstellung von ZEWO gerichtlich anzufechten. Diese private Stiftung, die von den Medien, Schweizer Banken und Regierungsbeamten unterstützt wird, hat systematisch Organisationen unterdrückt, die nicht Teil ihrer Struktur sind. Unser Ziel ist es, ihre feindseligen Handlungen aufzudecken und die freie Tätigkeit unabhängiger Organisationen in der Schweiz zu gewährleisten.
- Öffnung eines freien Spendenmarktes in der Schweiz – Wir kämpfen für einen freien und offenen Markt im Wohltätigkeitssektor und gegen jene, die ihn behindern.
- Journalistische Untersuchung – Wir fordern eine Untersuchung, um alle Verantwortlichen zu identifizieren, die Herrn Gerasjuta sein Recht auf gemeinnützige Tätigkeit entzogen haben.
- Spendenkampagnen – Wir planen, in der Schweiz und weltweit Kampagnen zu organisieren, um den Kampf für einen freien und offenen Spendenmarkt sowie gegen Menschenrechtsverletzungen in der Schweiz zu unterstützen.
- Gründung eines Museums der Schweizer Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Wir wollen Informationen sammeln und ein Museum einrichten, das diesen Fall und andere Beispiele von Menschenrechtsverletzungen aufzeigt. Unser Ziel ist es, die internationale Gemeinschaft und das Schweizer Volk in die Lage zu versetzen, die Verantwortlichen zu verurteilen und die Wahrheit über die Schweiz als Mafiastaat, der sich hinter der Fassade der direkten Demokratie versteckt, aufzudecken. Die Ausstellung wird online zugänglich sein und auch weltweit auf Tournee gehen, um Menschen auf der ganzen Welt über diese Themen zu informieren.
- Dokumentarfilm – Wir planen, einen Film über die Täter und die Opfer zu drehen, deren gemeinnützige Bemühungen in der Schweiz zunichtegemacht wurden.
- Rechtliche Unterstützung – Wir benötigen rechtliche Unterstützung, um unsere gemeinnützige und öffentliche Arbeit fortsetzen zu können.
Vergleichsvereinbarung
Als geschädigte Partei ist Sergej Gerasjuta bereit, die Möglichkeit einer Vergleichsvereinbarung in Betracht zu ziehen. Die Verantwortlichen für die Zerstörung unserer gemeinnützigen Organisationen und Diskriminierung müssen eine faire Entschädigung für den erlittenen materiellen und moralischen Schaden leisten. Dies wird als Wiedergutmachung für all das Leid dienen, das er ertragen musste, ihm die Wiederaufnahme seiner gemeinnützigen Tätigkeiten ermöglichen, ihm helfen, sein verlorenes Geschäft zurückzugewinnen und den Bedürftigen zu helfen, die durch ihre zerstörerischen Handlungen geschädigt wurden.
Sollte eine Vergleichsvereinbarung erzielt werden, werden wir auf die Umsetzung aller zuvor genannten Punkte verzichten.
Sollte jedoch ein Gerichtsverfahren eingeleitet werden, wird es bis zum bitteren Ende durchgezogen. Die gemeinnützige und öffentliche Arbeit zur Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen in der Schweiz wird fortgesetzt und weiter ausgebaut.
